Kauri Forrest

Am 09.12. geht es die Westküste weiter nach Norden zum Kauri Forrest. Unsere Unterkunft im Wild Forrest ist wieder ein Idyll. Wir grillen unser Lammfleisch auf der großen überdachten Veranda mit Blick auf den Urwald bei angenehmen 24° und dem Plätschern des Baches direkt neben unserem Cottage. Die Ziege sitzt auf dem Sofa in der Gartenhütte und die Enten laufen über die Wiese.

Nachts hat es geregnet und auch am nächsten Tag ist das Wetter eher kühl und grau. In der Nähe unserer Unterkunft führt uns der Track durch den abgelegenen Trounson Nationalpark in einen wunderschönen Wald. Zwischen zahlreichen riesigen, uralten Kauri-Bäumen verrotten umgestürzte Baum-Riesen und schaffen Platz für neues Leben. Kaum Besucher und eindrucksvolle Natur. Die 1200 Jahre alt Kauri-Bäume lassen uns andächtig werden. Abends ist es nach dem Regen für die geplante Couple-Massage auf der Veranda zu kalt. Wir ziehen um in eine alte Schule, wo Fleur and Jed uns liebevoll und gekonnt verwöhnen.

Am 11.12. führt uns die Straße nach Norden mit vielen Kurven durch den verwunschenen Waipoua Forest in Richtung Omapere. Der Track zu dem riesigen Tāne Mahuta Kauri ist z.Z. leider geschlossen. Mit der Fähre geht es nach Kohokohu und dann über eine kleine Straße weiter nach Ahipara.

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